Katholischer Deutscher Frauenbund Schierling

   
Der Frauenbund in Corona-Zeiten

Interview mit Maria Koller vom Schierlinger KDFB-Vorstandsteam

Den Weiberfasching und den Weltgebetstag 2020 konnten die Frauenbund-Damen noch feiern, dann schlug Corona zu. Monatelang waren keine Treffen möglich, nur eine Maiandacht in der Pfarrkirche und eine Autorenlesung im Herbst. Alles mit viel Abstand und Maske. Dann war wieder alles dicht. Alle hofften auf baldige Besserung, aber im Winter kam es noch schlimmer. Hier beantwortet Maria Koller vom Schierlinger KDFB-Vorstandsteam einige Fragen zum Frauenbund in Corona-Zeiten.




   
   
   

Das Vereinsleben steht still. Was fehlt Ihnen besonders?

Es fehlt uns besonders der Kontakt mit den Mitgliedern und der Austausch zwischen den „Kolleginnen“ des gesamten Vorstandsteams.

Wie steht es um Ihren Verein?

Die Lage war vor Corona schon schwierig und sie könnte sich nach der Pandemie noch zuspitzen, da die „Älteren“ wegbrechen und bei den „Jüngeren“ das Interesse am Vereinsleben schwindet.

Halten Ihnen die Mitglieder die Stange?

Das wird sich nach Corona herausstellen. Wir haben mit verschiedenen Aktionen, wie an Weihnachten mit dem Verteilen einer besonderen Weihnachtskarte, versucht, nicht ganz aus dem Blickfeld unserer Mitglieder zu geraten.

Wie viele Mitglieder hat Ihr Verein derzeit?

Unser Verein hat circa 320 Mitglieder.

Was plant Ihr Verein für's neue Jahr?

Das laufende Jahresprogramm steht, die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen ist allerdings noch fraglich

Stehen besondere Ereignisse an, Neuwahlen oder ein Jubiläum?

Besondere Ereignisse stehen nicht an. Unser 60-jähriges Jubiläum war zum Glück vor Corona.

Besten Dank für das Gespräch und viel Gesundheit für Sie und alle Frauenbund-Damen.

   

   


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